Mein Name ist Sören M. Herms, ich bin 36 Jahre alt und ein echtes Wittenberger Elbkind. Hier bin ich aufgewachsen, hier lebe ich und hier setze ich mich Tag für Tag dafür ein, unsere Region lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen.
Seit vielen Jahren bin ich in der Kommunalpolitik aktiv. Zu dieser ungewöhnlichen Tätigkeit bin ich schon im Jugendalter durch einen Klassiker gekommen. Die Klassensprecherwahl.
Ich habe dieses "Amt" sehr engagiert ausgeübt und wurde belohnt mit der Wahl zum Schulsprecher der größten Schule des Landkreises. Kurze Zeit später war ich Vorsitzender des Landesschülerrates Brandenburg und habe die Interessen aller Schülerinnen und Schüler des Landes Brandenburg vertreten.
Hier wurde aus Interesse Leidenschaft. Für meinen Einsatz neben der schulischen und beruflichen Ausbildung wurde ich 2010 ausgezeichnet als Ehrenamtler des Jahres.
Seitdem ist viel passiert. Ich habe verschiedene Stationen des Lebens, Wohnens und Arbeitens in Deutschland und Europa kennengelernt. Mittelpunkt war dabei immer meine Heimat. Immer Wittenberge.
In meiner politischen Arbeit stehen die Werte der Demokratie und die Qualität des Umgangs miteinander an erster Stelle. Demokratie bedeutet für mich mehr als nur Abstimmungen und Mehrheitsentscheidungen. Es bedeutet, einen Raum zu schaffen, in dem jede Meinung und jedes Argument ernst genommen und gewürdigt wird – unabhängig davon, von wem sie stammen.
Ich bin überzeugt, dass jede Perspektive wertvoll ist und zur Lösung der Herausforderungen, vor denen wir stehen, beitragen kann.
Als Kommunalpolitiker sehe ich meine Verantwortung darin, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern von Wittenberge und der Prignitz Lösungen zu finden, die einen echten Unterschied machen. Für mich bedeutet lösungsorientiertes Handeln, konkrete und umsetzbare Schritte zu entwickeln, die einen direkten Nutzen für unsere Gemeinschaft bringen.
Dabei ist mir wichtig, dass diese Lösungen auf fundierten Argumenten und einer klaren Zielsetzung basieren. Zu oft verlieren sich politische Entscheidungen in Diskussionen und Theorien, ohne jemals realisiert zu werden. Ich möchte sicherstellen, dass jede Maßnahme, die ich unterstütze oder initiiere, auf Machbarkeit geprüft wird und den Menschen vor Ort zugutekommt. Es geht mir nicht um kurzfristige Effekte, sondern um nachhaltige Verbesserungen, die unserer Region langfristig Stabilität und Fortschritt bringen.
Prignitzverliebt – das ist nicht nur mein Slogan, sondern eine Herzensangelegenheit. Für mich ist es eine Möglichkeit, meine Heimatliebe zu zeigen.
Das Motto steht für Gemeinschaft, Engagement und Verbundenheit. Mit „Prignitzverliebt“ möchte ich zeigen, wie stolz ich auf unsere Region bin – auf die Menschen, die Orte und die Chancen, die sie bietet. Es geht darum, ein Bewusstsein für das Potenzial der Prignitz zu schaffen, sowohl innerhalb der Region als auch darüber hinaus.
Ich glaube, dass eine starke Community die Basis für eine erfolgreiche Zukunft ist. Mit „Prignitzverliebt“ möchte ich das Gemeinschaftsgefühl stärken, indem ich die Menschen in der Prignitz nicht nur informiere, sondern aktiv einbinde.
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